Philosoph, Software Tester & Meditationsleiter – Interview mit Sebastian
Vom Philosophiestudium zum Software Tester. Wie genau dieser Weg ablief, erzählt uns Sebastian, der seit Anfang diesen Jahres bei uns arbeitet.
Sebastian, stell dich doch am Anfang erst einmal vor.
Ich bin Sebastian, 34 Jahre alt, wohne in Bamberg und habe Philosophie studiert und danach den Beruf des Software Testers ergriffen. Seit Januar bin ich nun als Software Tester im MediFox-stationär-Team tätig und übernehme zudem auch Aufgaben aus dem Testmanagement, um die Testing Prozesse voranzutreiben.
Wie kommt man denn von der Philosophie zum Software Testing?
Als Philosoph hat man die Möglichkeit entweder an einer Uni/ Hochschule weiter zu forschen oder ist als Quereinsteiger recht offen in der Berufswahl. Ich bin dann schließlich in einem Startup als Software Tester und Testmanager gelandet und habe den Beruf kennen und lieben gelernt.
Wie bist Du dazu gekommen, Meditationen bei MediFox anzubieten?
Privat meditiere ich bereits seit 3 Jahren, da mir dies viel Ruhe und Ausgeglichenheit gibt, was natürlich auch sehr nützlich für den Arbeitsalltag sein kann. Als ich mich mit den Recruitern von MediFox darüber unterhielt und gefragt habe, ob ich Gruppenmeditationen anbieten darf, schlugen die beiden direkt vor, einen Eintrag für das Schwarze Brett zu machen. Gesagt getan. Noch am selben Tag erhielt ich direkt einige Nachrichten von Interessenten. Seitdem biete ich per Videocall jede Woche zweimal eine Meditation für 15 Minuten an. Besonders schön ist, dass Mitarbeiter/innen aus den unterschiedlichsten Abteilungen teilnehmen und ich somit die Möglichkeit habe, viele Kollegen/innen näher kennenzulernen.
Bieten Meditationen denn auch Vorteile für den Arbeitsalltag?
Auf jeden Fall! Es lässt einen besser abschalten und man findet zur inneren Ruhe. Außerdem helfen Meditationen dabei, Stress zu reduzieren und einfühlsamer auf Kollegen/innen zu reagieren. Natürlich sind Meditationen nicht für jede/n etwas, aber man sollte es einfach mal probieren und der Sache eine Chance geben.
Wie kann man denn an deinen Meditationen teilnehmen? Gibt es Verpflichtungen?
Nein überhaupt nicht. Die Teilnahme ist freiwillig und wenn man mal keine Zeit oder Lust hat, ist das auch kein Problem. Kollegen/innen können mir einfach eine E-Mail oder eine Rocket Nachricht schreiben und ich lade sie zu den Online-Videocalls ein. Ich freue mich auf jeden Fall auf jede/n neuen in meinen Meditationsrunden bei MediFox und weiß es sehr zu schätzen, dass ich diese anbieten darf.
Wenn wir beim Thema schätzen sind, was schätzt du denn sonst noch an MediFox?
Die Kollegen/innen und das gesamte Team ist einfach toll. Wir kommunizieren sehr offen und freundlich miteinander und helfen uns gegenseitig. Außerdem habe ich immer die Möglichkeit mich selbst und meine eigenen Ideen mit einzubringen. Für die Zukunft habe ich auf jeden Fall noch viele tolle Ideen.
